Hallo, ich heiße Peter und zeige Dir hier ein Spiel mit Tasmanienfotos: Zum Spiel
Zum Jahreswechsel 2010 / 2011 startete ich meine großen Reise nach „Down Under“. Als Ziele hatte ich mir Australien und Neuseeland vorgenommen. Der erste Teil der Reise war fest als Gruppenreise gebucht und er führte mich zu einem Kleinod Australiens: Der Insel Tasmanien. Es ging vom deutschen Winter über Singapur direkt in das sommerliche Sydney, wo man sich auf das Sylvesterfeuerwerk vorbereitete. Vom Ankunftstag am 30.12.10 weiß ich nicht mehr viel: Müdigkeit, Jetlag, aber ein gutes Frühstück in den Einkaufsarkaden von Sydney.
Der Besuch am Sylvestermorgen im Botanischen Garten – endlich wieder ausgeschlafen – war klasse. Flughunde gab es zu sehen, Kakadus und andere Vögel - alle in freier Wildbahn. Überwältigt musste ich gleich meine Familie zu Hause anrufen (dort war es Abends). Dann das Feuerwerk am Hafen und am Neujahrstag eine Stadtrundfahrt und Relaxen am Bondi Beach: Alles erzählenswert, aber hier geht es um Tasmanien, wohin wir am 2. Januar schließlich weiter reisten.
Die Teufel sahen wir schon am ersten Tag – allerdings nicht in freier Natur sondern in einem Tierpark. Später, am Ende der Reise sollte ich noch einen frei lebenden sichten. Schöner bunter Felsenstrand war in Bicheno zu sehen mit einem „Blow Hole“ aus dem die Gischt spritzte.
Am Folgetag gab es dann die Wineglass Bay im Freycinet Nationalpark bei strahlendem Sonnenschein zu sehen. Unser Reiseleiter war schon zum dritten Mal da und hatte das so noch nicht erlebt. Das Foto ist natürlich im Spiel. Hier sahen wir auch ein Strand Känguru.
Wir verlassen unser Quartier in Bicheno am Tag darauf und fahren nach Süden. In Richmond sahen wir eine alte Brücke. OK, da gibt es bei uns in Deutschland mehr und Besseres, aber hier am Ende der Welt doch ein interessanter Farbtupfer in der Landschaft. Und außerdem gab es direkt daneben einen schönen Park und einen wilden Garten zu sehen. Am Nachmittag erreichen wir die Hauptstadt Hobart. Und da der Mount Cook wolkenfrei ist – was selten vorkommt – fahren wir sofort hinauf und haben umgeben von alpiner Flora einen herrlichen Blick auf die Stadt und die umgebenen Meeresarme.